Saber, du bist seit etwas mehr als einem Jahr bei uns und seit dem 1. Juli 2020 Junior Headcoach von Swiss Badminton. Was ist Swiss Badminton für dich?
Ein lebhaftes Team, das den Schweizer Badmintonsport in allen Aspekten weiterentwickeln will!
Wie war dein erstes Jahr bei Swiss Badminton?
Ich würde meinen ziemlich reibungslos aber auch herausfordernd aufgrund der COVID-Situation. Ich bin neugierig, künftig mehr über die Regionen und ihre Badminton-Entwicklung zu erfahren. Im nationalen Leistungszentrum in Bern haben wir eine Mischung aus erfahrenen ElitespielerInnen und einigen jungen Talenten, wo wir unsere Hochleistungsstruktur weiterentwickeln werden, um Fortschritte zu erzielen.
Was magst du an der Schweiz besonders?
Die schönen Landschaften, die vielen Möglichkeiten für Wanderungen und das Schweizer Essen. Am liebsten mag ich Käsefondue oder einen gebrätelten Cervelat am Stecken.
Wie unterscheidet sich die Schweiz von anderen Orten, an denen du bisher gelebt hast?
Die Landschaft ist wirklich einmalig. Schweizerinnen und Schweizer sind freundlich und wohlerzogen. Sie sind aber weniger offen und direkt wie beispielsweise HolländerInnen.
Was macht dich ausserhalb der Badmintonhalle glücklich?
Aktiv sein, Wandern, Sport, neue Orte entdecken und natürlich gutes Essen.
Wenn du nicht Badmintontrainer wärst, welchen Beruf würdest du ausüben?
Wahrscheinlich wäre ich trotzdem irgendwie im Sport involviert, einfach auf in einer anderen Funktion.
Wenn du eine Person auswählen könntest, mit der du Abendessen könntest, wer wäre es?
Meine Familie und Freunde, weil ich sie leider viel zu wenig sehe.
Wie würden dich deine Freunde in drei Worten beschreiben?
Frag sie 😉
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