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Thomas Heiniger ist vom Zentralvorstand von Swiss Badminton zum neuen Geschäftsführer gewählt worden. Der Ostschweizer wird am 1. Juli die Nachfolge von Simone Ramsauer antreten.  
 
Thomas Heiniger ist bestens vernetzt und blickt bereits auf ein langjähriges Engagement im Schweizer Sportsystem zurück. Seit 2018 ist Heiniger, der hervorragend zweisprachig kommuniziert, Ausbildungschef bei Swiss Badminton, zudem war er auch Chef Leistungssport und seit Anfang 2024 ist er zusätzlich stellvertretender Geschäftsführer im Verband. In Badmintonkreisen ist der gebürtige St. Galler, der seit langem mit seiner Familie in Bern wohnt, auch durch seine Leistungen auf dem Feld bekannt: Heiniger war langjähriges Mitglied des Nationalkaders und gewann auf Elitestufe vier Schweizer Meistertitel im Doppel, den letzten 2020. 
 
Er hatte sich als interner Kandidat auf die öffentlich ausgeschriebene Stelle beworben und setzte sich in einem mehrstufigen Verfahren gegen zahlreiche andere Mitbewerbende durch. 
 
Robbert De Kock, der Zentralpräsident von Swiss Badminton, erklärt die Wahl von Thomas Heiniger: «Er kennt unseren Sport in allen seinen Facetten bestens. Thomas bringt zudem sehr viel Herzblut mit und denkt lösungsorientiert. Ich freue mich, dass er in seiner neuen Funktion weiter zum Wohle des Badmintonsports für uns tätig sein wird.» 
 
Thomas Heiniger freut sich sehr auf die kommenden Aufgaben: «Die Leitung eines so dynamischen und gut funktionierenden Verbands übernehmen zu dürfen, ist ein riesiges Privileg. Ich freue mich sehr, dass ich dem Badmintonsport in der Schweiz in einer neuen Rolle weiter dienen darf. Gemeinsam mit unserem tollen Team und der gesamten Badmintonfamilie werde ich mein Bestes geben, die exzellente Arbeit von Simone Ramsauer fortzusetzen und unseren geliebten Sport nachhaltig, erfolgreich und wertebewahrend in die Zukunft zu führen.»  
 
Simone Ramsauer verlässt Swiss Badminton mit einem lachenden Auge: «Ich freue mich sehr, dass mit Thomas ein langjähriger Mitarbeiter mit viel Energie und Ideen die Nachfolge antritt und so ein nachhaltiger Wissenstransfer geordnet und mit genügend Vorlauf stattfinden kann. Ich gratuliere Thomas von Herzen und wünsche ihm weiterhin viel Freude und Erfolg mit Swiss Badminton.»