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Von 12 bis 2461 – die Elite-SM in 10 Zahlen
Feb032025
12 Clubs waren an mindestens einer Medaille beteiligt. Die Badminton Lausanne Association entscheidet dieses Ranking mit sechs Medaillen knapp vor dem BC Yverdon-les-Bains (5) für sich.
13 mal hintereinander konnte sich Tobias Künzi im Final über einen Punktgewinn freuen. Der Aargauer konnte sich so in extremis in den dritten Satz retten, sein Widersacher Julien Scheiwiller liess sich darob aber nicht aus dem Konzept bringen und gewann schliesslich den attraktiven Showdown in drei Durchgängen.
17 Partien von insgesamt 75 gingen in den Entscheidungssatz, was einer Prozentzahl von knapp 23 entspricht. Fast die Hälfte der «Verlängerungen» entfallen dabei auf das Herren-Doppel (7).
27 Jahre (und 1 Monat und 25 Tage) beträgt der Altersunterschied zwischen der jüngsten und der ältesten Elite-SM-Finalteilnehmerin: Jael Stucki vom BC Uni Bern ist 14, Ava Monney vom BC Genève 41.
48 Punkte umfasste der längste Satz des Finalwochenendes. Der spätere Meister Julien Scheiwiller gewann ihn schliesslich im Viertelfnal mit 25-23 gegen David Orteu, der einen Tag später als Teil des Doppels mit Maxime Pierrehumbert ebenfalls zuoberst auf dem Podest stand.
120 Junioren zählt der organisierende BC Genève aktuell. Viele von ihnen waren als Helfende im Einsatz und in ihren Pausen erhielten sie mit der Elite-SM die bestmögliche Zusatzmotivation für die eigenen Trainings.
365 Tage können ganz Vieles verändern. Das beweist der Fall von Caroline Racloz. Vor einem Jahr war die Linkshänderin aufgrund einer langwierigen Verletzung nur Zuschauerin und Co-Kommentatorin beim Livestream, nun gewann sie mit Lucie Amiguet das Doppel und hätte nicht Yann Orteu pausieren müssen, wäre sie auch im Mixed die Titelfavoritin Nummer 1 gewesen.
672 Shuttles wurden an den beiden Turniertagen insgesamt verwendet. Dies ergibt einen Durchschnitt von neun Shuttles pro Spiel. Am Grössten war der Verbrauch naturgemäss im Männer-Doppel mit 189 Spielgeräten.
2028 dürfte der Umbau des multifunktionalen Centre sportif de la Queue-d’Arve abgeschlossen sein, der in den nächsten Jahren erfolgen wird. Spätestens dann dürfte weiteren Badminton-Grossanlässen in der Calvinstadt nichts im Wege stehen.
2461 Minuten nationales Spitzenbadminton gab es am Final-Wochenende zu sehen. Ein Spiel dauerte im Durchschnitt 32,8 Minuten. Den Rekord stellten die Nationalkaderkollegen Tobias Künzi und Nicolas A. Müller mit ihrem Kampf über 56 Minuten auf. Nur eine Minute weniger dauerte die Partie zwischen Dounia Pelupessy und Lucie Amiguet.
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Erfolgsmeldung von Azmy Qowimuramadhoni im Iran
Azmy Qowimuramadhoni bestritt letzte Woche das Iran International. Der Spieler des BC Zürich, der international unter Schweizer Flagge spielt, erreichte im Einzel den Achtelfinal und im Doppel an der Seite von Ade Resky Dwicahyo sogar das Endspiel.
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Julietta Dübendorfer in Malaga in der U17 im Halbfinal…
Beim Spanish U17 Open in Malaga sorgte Julietta Dübendorfer für das beste Resultat aus Schweizer Sicht. Die Zürcherin, die im Dezember alle drei Schweizer Meistertitel in der Altersklasse U15 gewonnen hatte, erreichte im Einzel den Halbfinal. Die Linkshänderin bewies bei ihren vier Siegen Wettkampfhärte und gewann sowohl den Achtel- und Viertelfinal in drei Sätzen. Mehrere Achtelfinalplätze rundeten die Schweizer Bilanz ab.
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…und Lolita Venkatasubbaiah zweimal bei der U15
Am gleichen Ort fand auch ein U15-Event statt. Lolita Venkatasubbaiah schaffte es dabei gleich zweimal aufs Podest.
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Zhi Lun Ong und Laura Vegh spielen in Ungarn
Diese Woche finden in Pecs die Hungarian Junior Championships statt. Aus der Schweiz sind Zhi Lun Ong und Laura Vegh in den Einzel-Kategorien und gemeinsam im Mixed gemeldet.
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