Die U19 an der EM im Fokus

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Die U19 an der EM im Fokus

Für das Schweizer Junioren-Nationalkader gilt es ab morgen Dienstag ernst. An der U19-EM startet das Team mit Ambitionen.


Israel, Kroatien und Tschechien sind die Schweizer Gegner in der Vorrunde. Es hätte schlimmer kommen können, sagt Nationaltrainer Iztok Utrosa: «Dafür, dass wir nicht gesetzt sind, haben wir eine ziemlich gute Auslosung. Wir haben ein Team, das in der Lage ist, alle diese Gegner zu besiegen.» Schwierigste Gegner dürften in der Vorrunde Kroatien und Tschechien sein.


Das erste Ziel ist klar die Viertelfinalqualifikation. «Falls wir das erreichen, ist alles andere ein Bonus», sagt Utrosa.  Die Schweiz trifft der Reihe nach auf Kroatien, Israel und Tschechien.
 

Auch für den Individualevent, der am 30. November beginnt, sind die Auslosungen bereits bekannt. Leila Zarrouk, die grundsätzlich grösste Schweizer Hoffnung, hatte etwas Pech und würde im Achtelfinal wohl auf die als Nummer 3 gesetzte Tschechin Lucie Krulova treffen.  Beim einzigen Vergleich in diesem Jahr setzte sich diese in drei Sätzen durch. «Wenn Leila gut spielt, ist sie in der Lage, zu gewinnen und dann um die Medaillen zu kämpfen», so Utrosa. Debütantin Sanna Germann könnte bereits in Runde 2 zu einem Duell mit der Turniernummer 2 kommen.
 

Im Damendoppel haben beide Paare - Leila Zarrouk/Jorina Jann und Gaelle Fux/Anic Metzger - eine viel versprechende Auslosumg. «Beide haben gute Chancen auf den Viertelfinal und dort realistische Möglichkeiten aufs Weiterkommen», erklärt Utrosa. Mit einer erneuten Medaille würden sie auf Lucie Amiguet/Vera Appenzeller folgen, die 2022 in Belgrad Bronze gewannen.


In den übrigen Kategorien - MS, MD und XD - sieht Utrosa intakte Chancen für einen Viertelfinaleinzug. «Wen wir in diesen Kategorien so weit kommen, ist das auch schon ein gutes Resultat. natürlich würden wir dann weiterkämpfen für den Halbfinal.» Der Cheftrainer ist vorsichtig optimistisch: «Wenn wir es gaz gut machen, könnte es eine erfolgreiche EM werden.»

Hier siehst du die Auslosung für den Teamevent.

Und hier diejenige für die Einzelevents.

 

Keine Siege im Hauptfeld

Beim stark besetzten Scottish Open in Glasgow gab es für die Schweizer:innen nicht viel zu holen. Julie Franconville bestätigte ihre gute Form mit dem Überstehen der Qualifikation und auch Nicolas A. Müller gewann in der Ausscheidung eine Partie - Siege im Hauptfeld gab es allerdings nicht.


Hier geht es zu den Tableaux.


Starke Leistungen in Portugal

 
Zwei Spielerinnen, drei Podstplätze: Dies die Bilanz der U17-Vertretung in Portugal. Amina Wandeler und Lucia Slinger erreichten im Einzel ebenso Halbfinal wie im gemeinsamen Doppel.

 

Hier siehst du die Tableaux.


Knappe Niederlage für Laura Vegh


Beim Slovak Junior ist Laura Vegh in der Startrunde ausgeschieden. Die Zürcherin verlor ihre Partie denkbar knapp mit 19-21 im dritten Satz.


Hier siehst du Laura Veghs Tableau.


Zahlreiche Schweizer:innen in Cardiff


Ein Grossteil des Schweizer Nationalteams holt sich in Cardiff den Feinschliff für die EMTCQ eine Woche später in Sofia. Gleich dreimal ist Swiss Badminton beim Turnier der International Series in der Setzliste vertreten: Tobias Künzi ist die Nummer 1 im Herreneinzel, dazu kommen in den Doppel-Konkurrenzen Yann Orteu/Minh Quang Pham (3) und Lucie Amiguet/Caroline Racloz (5).


Hier siehst du alle Tableaux.

Zwei Schweizerinnen in Ljubljana


Beim U17-Turnier in Ljubljana gehen zwei Schweizerinnen an den Start: Julietta Dübendorfer und Gitika Venkatasubbaiah, sie werden auch zusammen das Doppel bestreiten. Dübendorfer ist im Einzel als Nummer 5 gesetzt.


Hier siehst du die Tableaux.


Die Listen zur JSM sind online

Am 14./15. Dezember finden in Uster die Junioren-SM statt.
Die Main & Qualification List sind online: 

JSM Link


Advent, Advent, die Türchen werden geöffnet


Mit grossen Schritten geht es bereits auf Weihnachten zu - am kommenden Sonntag ist bereits der 1. Dezember. Zeit auch für den Adventskalender von Swiss Badminton, bei dem es und mit Heiligabend jeden Tag coole Preise zu gewinnen gibt. Regelmässige Besuche auf unseren Social-Media-Kanälen lohnen sich also doppelt. 

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