Lausanne überwintert auf Platz 1

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Lausanne überwintert auf Platz 1

Die Badminton Lausanne Association ist «Wintermeister» im NLA-Interclub. Die Romands führen die Rangliste vor Uzwil an.


5-3 beim Team Argovia und 7-1 gegen de BC Olympica-Brig. Die Badminton Lausanne Association unterstrich am Wochenende ihre Ambitionen mit zwei Siegen. Und «verdoppelte» dadurch ihren Vorsprung auf den BC Uzwil auf zwei Punkte. Dies, weil die Ostschweizer gegen die selben Gegner mit zweimal 5-3 weniger klar siegten. Klar ist: Mit beiden Teams wird auch in der Rückrunde zu rechnen sein und beide haben sich für die missratene letzte Saison rehabilitiert.


Das Mittelfeld mit drei Equipen innert einem Punkt wird vom BC Zürich angeführt, der dem 5-3 im Derby beim BC Adliswil ein 4-4 gegen den BC Yverdon-les-Bains folgen liess. Das Team von Anthony Dumartheray seinerseits hatte am Tag zuvor in der Revanche des Playoff-Finals 2023/2024 gegen Trogen-Speicher zuhause 4-4 gespielt. Die Appenzeller besiegten anschliessend Adliswil 5-3.

Das Team Argovia unterlag den beiden Topteams jeweils mit 3-5 und verbleibt damit auf Platz 6. Einen Punkt dahinter folgt Brig, das gegen die Topteams auf verlorenem Posten stand - die Walliser unterlagen der BLA mit 1-7 und Uzwil 3-5.


Tabellenletzter ist nach der Vorrunde der Aufsteiger. Adliswil hat zwar keine der sieben Begegnungen gewonnen, ist aber dennoch kompetitiv und auch mit den stimmungsvollen Heimspielen in der Tüfi-Sporthalle eine Bereicherung für die Liga. Das Team von Martin Suter beklagte auch einiges Pech - nicht zuletzt am Samstag. Azkya Ruhanda übertrat sich bei ausgeglichenem Spielstand im dritten Satz im Duell der Schweizer Hoffnungen gegen Lucie Amiguet den Fuss und konnte nicht mehr weiterspielen. Ihr Knöchel war anschliessend stark geschwollen.


Die Teams haben nun fast zwei Monate Interclubpause. Der Start in die Rückrunde erfolgt am 12. Januar.
 

Hier siehst du die Resultate und die Tabelle.
NLB Ost.
NLB West.


 

Die «Week of Badminton» macht Lust auf mehr

Die letzte Woche stand bei Swiss Badminton ganz im Zeichen der Frauen und Mädchen. In der «Week of Badminton» gab es etliche Schnuppertrainings in den Vereinen und ein spezielles Mädchentraining unter der Ägide von Nationalkadermitglied Caroline Racloz.


Das Bestreben, neue Girls und Frauen zum Badminton zu bringen, soll aber nicht auf eine Woche im Jahr beschränkt sein. Falls Ihr ebenfalls Initiativen zur Mädchen- und Frauenförderung durchführen, so teilt diese doch mit uns (mkeller@swiss-badminton.ch).


Zwei Achtelfinals für Julie Franconville


Die Waadtländerin bewies ihre gute Form auch beim Irish Open. Im Einzel überstand sie die Qualifikation dank zwei Siegen und gewann dann auch ihr Erstrundenspiel sicher, ehe sie der starken jungen Bulgarin Kaloyana Nalbantova unterlag. Im Doppel erreichte sie mit Cloé Brand ebenfalls die Achtelfinals. Ebenfalls die Qualifikation überstand Azkya Ruhanda.


Einen «halben» Sieg gab es für die Schweiz auch noch: Lokalmatador Nhat Nguyen, der im Interclub für die Badminton Lausanne Associaton spielt, war bei seinem Heimturnier im Herreneinzel nicht zu schlagen.


Hier siehst du alle Tableaux.


Drei Podestplätze für Victoria Dübendorfer

  
Bei den Swedish Youth Games gab es für die Schweiz vier Medaillen. An drei davon war Victoria Dübendorfer beteiligt: Die Zürcherin stand im Einzelfinal und im Doppel sowie Mixed mit Sofia Uvarova, respektive Aymeric Charbonnier im Halbfinal. Für die weiteren Ehrenmeldungen sorgten Uvarova, respektive Nicolas Briancourt im Einzel.


Hier gehts zu den Tableaux.
 

Zahlreiche Schweizer:innen am Scottish Open


In Glasgow steht eine Vielzahl von Schweizer:innen im Hauptfeld der Scottish Open. In vier von fünf Kategorien ist Swiss Badminton im Hauptfeld vertreten, und die Chancen sind intakt, dass auch das Mixed schon vor Turnierstart noch hinzu kommt: Yann Orteu/Caroline Racloz sind in der Qualifkation topgesetzt und würden bei einem Forfait eines Paars nachrücken.


Hier siehst du alle Tableaux.
 

Laura Vegh in der Slowakei
 

Beim Slovak Open in Trencin ist aus der Schweiz einzig Laura Vegh am Start. Die Zürcherin ist im Einzel als Nummer 4 gesetzt.
 

Hier siehst du das Tableau von Vegh.


Zwei Schweizerinnen in Portugal


Amina Wandeler und Lucia Slinger reisen derweil nach Portugal. Wandeler ist im Einzel als Nummer 4 gesetzt, dieselbe Position in der Gesetztenliste nimmt das gemeinsame Doppel ein.


Hier siehst du die Tableaux.

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