Eine Goldmedaille bei der Paralympics-Hauptprobe

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Eine Goldmedaille bei der Paralympics-Hauptprobe

In Glasgow bestritten die Schweizer Parabadminton-Topathleten die hochwertig besetzte Hauptrobe für die Paralympics in Paris Ende August. Das Fazit fällt positiv aus.

Cynthia Mathez war in ihrer Kategorie im Einzel als Nummer 3 gesetzt  Sie spielte sich souverän durchs Tableau bis in den Halbfinal, in dem  sie trotz guter Leistung der Thailänderin Sujirat Pookkham in zwei Sätzen unterlag.  Bis in den Viertelfinal spielte sich Ilaria Renggli. Die Aargauerin überstand die Gruppenphase ebenfalls ohne Probleme und verlor dann gegen die Koreanerin Gyeoul Jung, vermochte dieser aber im Turnierverlauf als einzige Spielerin einen Satz abzunehmen. 

Das Damendoppel wurde im Round-Robin Format ausgetragen. Cynthia und Ilaria gewannen alle drei Spiele sicher und durften sich verdient die Goldmedaille umhängen lassen.

Luca Olgiati hatte Pech mit der Auslosung. Der Aargauer traf bereits in der Gruppenphase auf den späteren Turniersieger aus Japan und den Drittplatzierten aus Korea, womit der Wettbewerb für ihn im Einzel bereits zu Ende war.  Im Doppel schied er mit seinem italienischen Partner Yuri Ferrigno trotz überzeugender Leistungen gegen Korea und Malaysia ebenfalls in der Gruppenphase aus.  

 

Je zwei Titel für Keishin Rimmer und Noemie Brand
  
Die besten Nachwuchscracs des Landes massen sich in Yverdon-les-Bains ein letztes Mal vor der Sommerpause wettkampfmässig. In der Altersgruppe U19 gewannen Keishin Rimmer und Noemie Brand je zwei Titel – unter anderem gemeinsam das Mixed – und standen zudem einmal im Halbfinal.

Hier geht’s zu den Gewinner:innen.


 

Keishim Rimmer beim Bulgarian Junior Open

Als einziger Schweizer nimmt Keishin Rimmer diese Woche beim Bulgarian Junior Open teil. Der Zürcher trifft dabei in der Startrunde am Donnerstag auf einen Bulgaren.

Hier siehst du sein Tableau.

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